Lightroom oder Photoshop – Einsatzbeispiele in der Praxis

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Die Arbeit eines professionellen Fotografen wäre kaum vorstellbar ohne einige Bildbearbeitungsprogramme wie z.B. Lightroom und Photoshop. Die führenden Kamerahersteller bieten zusätzlich eigene Software an, um die im RAW Format aufgenommenen Bilder bearbeiten zu können. Wer allerdings massenweise Fotos zu bearbeiten hat, sollte sich ein Katalogisierungsprogramm wie Lightroom zulegen. Photoshop ist dann doch eher etwas für Profis, die auf Foto-Retusche nicht verzichten möchten.

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Adobe Lightroom 5 als Basis der Bildbearbeitung

Wie bereits erwähnt, erlaubt es Lightroom eine Art Katalog oder Bibliothek zu erstellen* und bekommt nach dem Importieren eine Übersicht, wonach man seine Bilder in den Optimierungsprozess verschieben kann. Im Menüpunkt „Entwickeln“ hat man die Qual der Wahl und kann so schnell seine Bilder bearbeiten. Angefangen mit dem Weißabgleich, Helligkeit & Kontrast, bis hin zu Farbkorrekturen, Schärfen, Rauschreduzierung und einer Exportier-Funktion in der gewünschten Größe bzw. Format. Weitere Funktionen wären das Erstellen einer Diashow mit der gewünschten Musik, einem Extrapunkt für Druck und natürlich die Funktion einer Webgalerie, die wunderbar als Präsentation für den Kunden dient.

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  • sehr genaues Ausschneiden und Retuschieren ihrer Fotos
  • Staub auf dem Bild mit einem Klick beseitigen
  • Objekte automatisch begradigen
  • Unterstützt sehr viel RAW Formate
  • das Programm läuft deutlich flüssiger als in der Vergangenheit

Video: Neue Funktionen in Lightroom 5

Adobe Photoshop CS6 für Profianwendungen

Hiermit kann man sich dem Fotodesign widmen, unabdingbar für einen professionellen Fotografen, erst recht bei der Produktfotografie. Selbst im Fashion Bereich aber auch in der Hochzeitsfotografie muss man hin und wieder etwas störendes aus dem Bild entfernen. Die Bildbearbeitung für Kataloge und Shops erfordern weitaus mehr Kenntnisse und Arbeiten, die nur mit Photoshop durchzuführen* sind. Die am meist benutzten Werkzeuge sind Aufheller / Nachbelichter, der Kopierstempel und natürlich das Pfadwerkzeug. Eine große Ansammlung an Filtern aber auch die Selektive Farbkorrektur sind begehrte Nutzungsmöglichkeiten.

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  • sehr hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit durch besser aufgebaute Menüpunkte
  • Hilfslinien für Goldenen Schnitt oder goldene Spirale sind integriert
  • nachträglich Schärfentiefeneffekte einbauen
  • automatsche Hintergrundsicherung zum Schutz beim arbeiten
  • öffnet selbst mehrere GByte große Dateien ohne Probleme

Video: Model bearbeiten – Schönes Video im Zeitraffer

Lightroom oder Photoshop? Fazit:

Ein professioneller Fotograf sollte also beide Programme nutzen, das eine dient als Bibliothek und für eine schnelle Bildbearbeitung, das andere wiederum erlaubt es Freisteller, Fotomontagen und Grafiken zu erstellen.

Ein Danke geht an Octavian von Fototavi.de für die beiden Softwaretipps