CBD zur Behandlung von vielen Beschwerden

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Die Hanfpflanze, die bereits seit mehr als 5.000 Jahren existiert und gleich in mehreren Bereichen eine gute Wirkung entwickelt. Beispielsweise soll die Einnahme von CBD bei der Entspannung und beim Einschlafen helfen, sodass sich die Menschen einfach besser fühlen können. Das CBD steht für Cannabidiol und ist einer der pflanzlichen Hauptbestandteile des Cannabis, der jedoch – anders als des zweitwichtigsten Bestandteils THC (kurz für Tetrahydrocannabinol) – keinerlei Rauschwirkung zeigt. Cannabidiol wird mithilfe eines komplexen Extraktionsverfahrens aus den grünen Blättern und den weiblichen Blüten der Pflanze entzogen.

Das Cannabidiol ist eine von einhundert Pflanzenverbindungen. Sie wirkt mit kleineren Molekülen zusammen, um die Pflanzen bei der Produktion von Enzymen und der Abwehr von Schädlichen zu schützen. Die Cannabinoide interagieren bei der Einnahme mit einer Vielzahl von Zellrezeptoren, die in jedem menschlichen Körper vorhanden sind. Die Zusammenarbeit im Körper funktioniert wie ein Schlüssel-Schloss-Prinzip und beeinflusst den Schlaf, den Appetit sowie die Stimmung des Menschens positiv. Auch bei Phänomene wie Stimmungsschwankungen, kann CBD eingesetzt werden. Das CBD gilt zusätzlich als ungiftig und gut verträglich.

Besondere Wirksamkeiten des CBDs

Das Cannabidiol kommt in beinahe allen Arten Cannabis sativa vor, doch der größte Anteil befindet sich in dem klassischen Hanf. Diese uralte Nutzpflanze wurde anfänglich in Fernost angebaut, bis heute wirkt CBD beruhigend und angstlösend. Das schweizer Unternehmen www.cibdol.de hat mehrere CBD-Öle entwickelt, die sich gegen diverse Beschwerden einsetzen lassen. Dadurch ist das CBD geprägt.

Keine psychotrope Wirkung

Das reine CBD hat keinerlei berauschende Wirkung, wie es der andere Hauptstoff der weiblichen Hanfpflanze THC hätte. Daher zählt der Stoff aus der weiblichen Hanfpflanze nicht zu den Drogen, sondern wird vielmehr als Nahrungsergänzungsmittel eingeschätzt. In Deutschland kann das CBD-Öl legal genutzt werden. Allerdings darf das CBD-Öl höchstens einen Anteil von 0,2 Prozent THC enthalten.

Wirkung auf den menschlichen Organismus

Das CBD bietet den Konsumenten eine entkrampfende, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Genaue Studien zur Wirkung von CBD fehlen bislang jedoch, da der Pflanzenstoff noch nicht vollständig erforscht ist. Trotzdem wurden Gebiete zur Behandlung ausgemacht, in denen die Anwendung von CBD eine gute Wirkung haben soll.

Arten der Konsumierung von CBD

In den meisten Fällen existiert das CBD-Öl als Tinktur, die eingenommen wird, in dem ein paar Tropfen der Tinktur unter die Zunge geträufelt wird. Nach einem kurzen Wirkmoment wird der Pflanzenstoff einfach heruntergeschluckt. Alternativ könnte der Stoff auch in Getränke gemischt werden oder über Cremes über die Haut aufgenommen werden.

Insgesamt muss dennoch darauf geachtet werden, dass CBD-Öle in verschiedenen Formen zur Verfügung stehen. Auf der einen Seite gibt es reines CBD-Öl, das aus reinem CBD-Isolat hergestellt ist und dem CBD Vollspektrum-Öl, in dem noch weitere pflanzliche Verbindungen wie Terpene, Flavonoide enthält. Beide Öle haben ihre Vor- und Nachteile, wobei das CBD Vollspektrum-Öl über den sogenannten „Entourage-Effekt“ zu einer wesentlich höheren Bioaktivität führt.

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Das Endocannabinoidsystem des menschlichen Körpers

Das Endocannabinoidsystem (kurz ECS) ist ein System, das mit den Cannabinoiden aus dem CBD-Öl interagiert und physiologische Effekte auslöst. Dies erfolgt über Botenstoffe. Gerät der menschliche Körper – beispielsweise aufgrund von Beschwerden – aus dem Takt, kann das CBD-Öls ausgleichend und beruhigend wirken. Relevant sind CB1-, CB2- und Vanilloid-Rezeptoren, die sich an Nerven- und Immunzellen andocken und dadurch zur Regulierung von endogenen Vorgängen beitragen.

Durch die Botenstoffe, die vom CBD-Öl genutzt werden, um die körpereigene Kommunikation tatsächlich sicherzustellen. Gerät der Körper aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das CBD positiv auf den Austausch der Botenstoffe. Insgesamt lässt sich dieser Vorgang als Stromkreis vergleichen, wobei der Sender die Botenstoffe ausschüttet, und der Rezeptor empfängt. Das Cannabidiol hat in diesem Modell die Aufgabe, den Stromkreis direkt am Nervenrezeptor zu sperren.