Der Wein als kostbarstes Gut um die Gesundheit zu fördern

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Viele Menschen setzen Wein leider mehr mit dem Alkoholgehalt in Verbindung als mit den gesundheitlichen Vorzügen, die damit verbunden sind. Ein Glas Wein in Ehren hat jedoch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Es gibt Studien, wonach ein Glas Wein täglich das Risiko für Herzkrankheiten deutlich reduzieren kann.

Grundsätzlich ist der Wein aber ein alkoholisches Getränk wie jedes andere auch. Es unterscheidet sich aufgrund seiner Inhaltsstoffe und wird aus Trauben hergestellt. Der Herstellungsprozess ist komplex und wird auch heute noch vielerorts von Hand gemacht. Dadurch wird der gesundheitliche Vorteil nochmals hervorgehoben. Im Prinzip entsteht der Wein durch teilweise oder vollständige Gärung von Trauben. Allerdings entsteht der Gehalt an Alkohol auf eine völlig natürliche Art und Weise. Trauben sind sehr unterschiedlich. Dies ist auch der Grund, warum es so viele unterschiedliche Weinsorten gibt. Man kann auf Basis des gleichen Herstellungsprozesses auch ähnliche alkoholische Getränke herstellen. Beispiele dafür gibt es genug. Bekannt sind alkoholische Getränke aus Beeren oder Kirschen sowie Löwenzahn oder Holunder. All diese Früchte können fermentiert und zu alkoholischen Getränken verarbeitet werden.

Wichtige Stabilisatoren in der Weinproduktion

Da es vermehrt lange Transportwege gibt und der Absatz bzw. Verkauf von Weinen heute zu einem globalen Markt wurde, wurden zunehmend Stabilisatoren in der Produktion des Weins verwendet. Vor allem bestimmte Schwefelchemikalien wurden verwendet, um den Wein zu reglementieren. Sehr beliebt ist die sogenannte Ammoniumbisulfit Lösung, welche auch aus der klassischen Nahrungsmittelindustrie bekannt ist. Man hat damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Dennoch sollte man als Konsument nicht davor zurückschrecken, solche Weine zu kaufen. Es ist ein durchwegs gängiges und erprobtes Mittel, welches bei der Fertigung zum Einsatz kommt. Vor allem im Zusammenhang mit einer besseren Transport- und Lagerfähigkeit sind diese Mittel zu einem unschätzbar wertvollen Begleitmittel geworden. Sie lassen sich universell verwenden und nehmen einen wertvollen Stellenwert ein.

Schwefel im Wein - Fluch oder Segen?

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Die Qualität des Weines

Historiker weisen oftmals darauf hin, dass der Wein eigentlich zufällig entdeckt wurde. Er ist durch einen natürlichen Prozess entstanden. Die Weintrauben werden traditionell im frühen Zeitraum des Herbstes geerntet. Sie haben eine gelbliche bis grüne Farbe. Dies hängt von der Sorte ab. Die Qualität ist individuell messbar, da die Geschmäcker verschieden sind. Davon abhängig ist auch der Alkoholgehalt des Weines. Grundsätzlich gibt es jedoch klassische Qualitätsmerkmale. Im Allgemeinen unterscheidet man nach Stärke, Farbe und Geschmack des Weins.