Trainingsbooster haben die Eigenschaft, Kraft, Energie und zum Teil auch die Muskeldurchblutung zu verstärken. Andere Booster dienen in erster Linie dem Muskelaufbau und verfügen daher über eine hohe Dosis an Aminosäuren. Als Wachmacher werden Booster mit Taurin oder Koffein angeboten. Nicht jeder wünscht sich jedoch eine hohe Dosis Koffein. Von daher werden auch Booster ohne Koffein angeboten. Nachfolgend erfährst du, dass auch die koffeinfreien Booster nahezu dieselbe Wirkung erzielen.
Was sind Pump Booster?
Immer häufiger greifen Sportler während oder vor dem Training auf sogenannte Pump Booster zurück. In erster Linie sollen diese Booster die körpereigene Leistung erhöhen und für einen wahren Trainingsschub sorgen. Die meisten Booster verfügen über eine hohe Dosierung an Koffein. Dieses regt den Stoffwechsel an und wirkt blutverdünnend. Somit gelangt mehr Sauerstoff aus den Lungen in die Blutbahn und zu den Muskeln. Koffein hat somit eine Dreifachwirkung als…
- Wachmacher,
- regt den Stoffwechsel an und
- fördert die Blutzirkulation.
Es gibt aber auch Booster ohne Koffein. In diesem Fall werden zum Beispiel die Schärfestoffe des Capsaicins aus der Chillischote oder Ingwer-Knolle verwendet. Diese haben eine vergleichbar stoffwechselbeschleunigende Wirkung. Darüber hinaus kann auch ein ausreichend hoher Konsum von Mineralwasser das Blut verdünnen. Ein stärker arbeitender Stoffwechsel führt schließlich dazu, dass du länger wach bleibst. Du musst also keinen Trainingsbooster mit Koffein verwenden. Anzumerken ist, dass du die koffeinfreien Booster häufig selbst herstellen musst. Zumindest musst du hier häufig mehrere Zutaten nacheinander einnehmen, was viele recht umständlich finden. Es werden daher nur wenige fertige Booster ohne Koffein auf dem Markt angeboten – bei Quantumleap wirst Du jedoch fündig.
[amazon bestseller=“Trainingsbooster ohne Koffein“ items=“1″]Was bringt ein Booster beim Training?
Gerade beim Kraftsport wird eine hohe Leistung von dir abverlangt. Damit du nicht nach kurzer Zeit schlapp machst, kann ein Trainingsbooster dir auf die Sprünge helfen. Unabhängig davon, ob du einen Booster mit oder ohne Koffein verwendest, soll nicht nur der Stoffwechsel angeregt werden, sondern auch eine Blutverdünnung stattfinden. Wie zuvor erwähnt, erreicht dann mehr Sauerstoff deine Muskeln. Bekanntermaßen benötigen Muskeln und Organe immer eine ausreichende Menge an Sauerstoff. Erst wenn der Sauerstoff schnell genug transportiert werden kann, lässt sich auch eine Leistungssteigerung feststellen.
Wegen der aufputschenden Wirkung wird der Organismus jedoch entsprechend belastet. Du solltest daher zunächst nur vorsichtig an diese Mittel herangehen. Dennoch kann ein Trainingsbooster nicht nur beim Kraftsport verwendet werden, sondern für jegliche Art von Fitness. Selbst beim Mannschaftsport kannst du damit noch mehr Leistung aus dir herausholen. Unterschiede gibt es lediglich in der Zusammensetzung. Für Bodybuilder sollten muskelaufbauende Präparate enthalten sein. Hierzu gehören häufig CarnoSyn Beta-Alanine und BetaPower Betaine, also besondere Aminosäuren. Darüber hinaus sind die meisten Booster mit Geschmacksverstärkern bzw. Aromen versehen. So schmeckt das weiße Pulver nicht so eintönig.
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Wie oft sollte man einen Booster nehmen?
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass durch einen Trainingsbooster der Kreislauf beansprucht wird. Herz- und Pulsschlag sind bei Training schon hoch genug. Aus diesem Grund empfehlen Experten die Einnahme eines Trainingsboosters höchstens ein bis zweimal je Woche. Es gibt durchaus Booster mit Koffein, die eine überaus hohe Belastung für den Organismus darstellen. Hier wird versucht, innerhalb kürzester Zeit den Körper auf Höchstleistung zu bringen. Es ist daher Vorsicht geboten.