Mobiles Internet wird immer beliebter. Egal wo man ist, überall surfen zu können ist längst keine Utopie mehr und auch preislich ist das mobile Internet realisierbar geworden. Handynutzer gehen mit ihrer Simkarte überall online, aber wie ist es mit Laptops oder Notebooks? Wer mit diesen Geräten mobil ins Netz gehen möchte, braucht einen Surfstick.
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Welche Tarife gibt es bei Surfsticks?
Wie für das Handy gibt es auch für Surfsticks entsprechende Simkarten. Abhängig vom Anbieter fallen Preise und Leistungen unterschiedlich aus, so auch bei den Prepaid Tarifen. Speziell für Surfsticks gibt es bei den Tarifen verschiedene Möglichkeiten. Gerade für Wenig- und Normalsurfer lohnen sich sogenannte Prepaid Tarife. Beim Prepaid Tarif wird einfach gewünschtes Guthaben auf den Surfstick geladen. Dieses kann dann entweder auf Volumen-, Zeit- oder auch Flatratebasis „abgesurft“ werden. Dank der UMTS-Flatrate kann der Surfstick sogar eine gute Alternative zum DSL-Anschluss sein.
Wer den Surfstick nur sporadisch nutzt, ist mit einem Prepaid Tarif sicher am besten beraten. Wird an einem Tag das mobile Internet länger genutzt, dürfte die Tages-Flatrate die beste Wahl sein. Es gibt inzwischen Anbieter die eine Tagesflat für zwei bis drei Euro je Tag anbieten. An Tagen an denen man offline bleibt, fallen auch keine Kosten an. Daneben gibt es auch Prepaid Tarife die entweder Minutengenau oder auf Volumenbasis das Guthaben von der Prepaidkarte ziehen. Teurer, aber deutlich schneller als UMTS sind beispielsweise die LTE-Tarife von Vodafone, O2 und Telekom. Diese haben bereits eine Datenrate von bis zu 100 MBit/s. Welcher Tarif der Beste ist, ist vom persönlichen Surfverhalten abhängig.