Wer an Kunstblumen und Pflanzen denkt, hat meist nicht selten alte Kreationen vor Augen, die alles andere als schön aussehen. Alpenveilchen auf der Fensterbank der Oma, oder die bunt gemixten Sträuße aus verblichenen Kunstblumen. Der Benjamini, der kaum noch Blätter trägt, oder die Orchidee, die sich schon von Weitem als Kunstpflanze outet. Die Kunstblumen- und Pflanzen von heute allerdings, sind alles andere als hässlich und schauen auch nicht mehr unecht aus, sondern sehen ihren Pendants aus der Natur täuschend ähnlich. So kann man dann prima kahle und leere Räume prima mit künstlichen Pflanzen bestücken, die eine kleine, grüne Oase darstellen. Ohne, dass der Betrachter zunächst wirklich erkennt, dass es sich um Kunstblumen- und Pflanzen handelt.
Palmen, Gräser und Farne
Kunstpflanzen sieht man überall. Ob in privaten Haushalten, oder in öffentlichen Bereichen. Sie stehen oder hängen, ranken und überdachen. Sie schützen zum Teil vor Sonnenlicht und können auch ganze Einkaufscenter zu grünen Oasen werden lassen, die niemals bewässert werden müssten. Denn dieser Vorteil hat sich in vielen Regionen und Ländern schon mehr als einmal bezahlt gemacht. Das Bewässern von echten Pflanzen kann nämlich besonders in Ländern, wo Wasserknappheit herrscht, sehr kostspielig werden und zudem äußerst umweltschädlich.
Wer also zum Beispiel Dekorationen mit einer schönen, künstlichen Palme im Wintergarten oder auf der Terrasse und im Wohnzimmer vorhat, kann aus einem recht großen Pool an verschiedenen, hochwertigen Produkten und Möglichkeiten, wie Arten oder Gattungen schöpfen. Auch gibt es viele Farne, die dem echten Pendant fast identisch sehen, oder auch Gräser für das Badezimmer, die Wellnessoase oder das Wohnzimmer, die Fensterbank oder für den meist recht kühl wirkenden Flur. Grundlegend sind die Kunstpflanzen von heute so täuschend echt nachgemacht, dass sie nur beim Anfassen oft erst ihr künstliches Outfit verraten. Selbst die großen Pflanzenkübel mit echter Erde verraten zunächst nicht, dass es sich bei der jeweiligen Pflanze tatsächlich um eine künstliche Variante handelt.
- Die farbenfrohe künstliche Pflanze Kamelie (Camellia Japonica) gehört sicherlich zu den schönsten Blütenpflanzen. Mit der Kunstpflanze hast du die hochwertige Nachbildung eines stattlichen Kamelie, die deinem Zuhause Leben einhaucht.
- Die künstliche Kamelie mit ihren Seidenblättern ist ca. 28 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 15 cm. Standard wird dieser Pflanze in einem schönen Plastik Topf geliefert.
- Die hochwertigen cremefarbenen Blüten haben ein zartes gelbes Herz und sind in verschiedenen Größen zu finden. Von kleinen Knospen bis zu ausgewachsenen und offenen Kamelienblüten.
- Die Blätter der Kamelie sehen ebenfalls sehr natürlich aus. Gerade weil die Kunstpflanze mehrere Knospen und Blüten hat, ist sie ein wunderschönes, blühendes Deko-Element.
- Die künstliche Zimmerpflanze kommt mit wenig Zuneigung aus und überlebt auch lange Zeit allein. Diese Vorteile kannst du dir gut zunutze machen und so einen immergrünen Blickfang in dein Wohnzimmer integrieren. Deinen Gästen wird nicht auffallen, dass es sich hier um ein künstliches Exemplar handelt.
Selbst im Vorgarten nichts Neues
Auch in verschiedenen Regionen, besonders im Süden, kommt nicht nur der Kunstrasen immer häufiger in den Vorgärten vor. Auch künstliche Pflanzen und Bäume säumen die Gärten öfter als angenommen. Zu kostbar ist der Umgang mit dem Wasser geworden und zu knapp die Reserven. Denn diese dann fürs Gießen und Bewässern zu nutzen, ist nicht nur unvernünftig, sondern auch äußerst dumm und umweltschädlich. In vielen Ländern gilt es daher sogar teils als Pflicht, keine echten Rasen mehr zu pflanzen, sondern nur noch den Kunstrasen auszurollen, damit eben nicht Literweise Grundwasser zum Bewässern und Sprengen vergeudet wird. Auch die Bananenpalme des Nachbarn kann also heute auch eine künstliche Variante sein. Ebenso der schöne Lavendelbusch im Kübel nebenan, oder die Orchidee auf der Fensterbank und das rankende Efeu an der Hauswand vielleicht?
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Fazit
Kunstblumen sind eine prima Ergänzung und Bereicherung, um es uns in unserer Umgebung schönzumachen und gestalten zu können. Ob auf der Fensterbank das kleine Moos und Gras, oder der zarte Farn im Bad, die Palme auf der Terrasse oder der schöne, dichte Bejamini am Fenster als Blickfänger und vieles mehr. Kunstblumen als Sommerstrauß in der Vase auf dem Küchentisch, oder auch der kleine Biedermeierstrauß mit Röschen, Vergissmeinnicht und Schleierkraut. Allesamt bilden heute eine wunderbare Möglichkeit sein Zuhause mit bunten Blumen zu bestücken, die weder bewässert werden müssen, noch ausgewechselt. Sie halten eine Ewigkeit und können auch noch nach vielen Jahren wie frisch von der Wiese gepflückt aussehen.