Wie Privatinvestoren Investmentanbieter vergleichen können

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Immer mehr Privatpersonen entscheiden sich dafür, Ihr Geld in Wertpapiere oder ähnliche Investmentoptionen zu investieren, um gute Renditen zu erzielen oder ihr Geld langfristig anzulegen. Hierfür benötigt man einen guten Investmentanbieter, durch den man seine Wertpapiere verwalten und Wertpapierorders erstellen kann. Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die Broker-Dienstleistungen anbieten. Diese unterscheiden sich in Bezug auf den Leistungsumfang und die Gebühren. Wir erklären, worauf bei der Auswahl zu achten ist und wie man von den besten Konditionen profitieren kann.

Zweck des Investments

Bei der Auswahl des richtigen Anbieters sind in erster Linie die persönlichen Anforderungen zu bedenken. Wer aktiv investieren möchte und auch auf kurzfristige Kursschwankungen reagieren können will, sollte nach einem Broker Ausschau halten, der die Wertpapieraufträge direkt an den Interbankenhandel weitergibt. Dies ermöglicht nämlich schnelle Trades. Möchten Sie hingegen Geld langfristig anlegen oder ansparen, reicht oft ein normaler Broker. Hier können Kauf- und Verkaufsorders etwas länger dauern; dafür sind diese Investmentanbieter oft günstiger. Je nach Zweck des Investments sollte man zudem nach Anbietern Ausschau halten, die sich auf bestimmte Wertpapierarten, wie zum Beispiel Aktien, Fonds und ETFs, spezialisieren. Insbesondere ETFs sind sehr beliebt als sichere Anlagemöglichkeit, und auf Seiten wie https://www.brokervergleich.net/etf-anbieter-vergleich lassen sich unterschiedliche Broker vergleichen.

Gebühren vergleichen

Die Gebühren sind ein wichtiges Merkmal bei der Wahl des richtigen Brokers. Sie sollten so niedrig wie möglich gehalten werden, um den potenziellen Profit eines Investments zu maximieren. Depotgebühren sollten zum Beispiel vermieden werden, da es genügend Anbieter gibt, die eine kostenlose Depotführung anbieten. Ein weiterer Kostenfaktor sind die Ordergebühren. Diese variieren je nach Anbieter und bestehen aus einem festen Betrag, einem Prozentsatz der Ordersumme oder einer Kombination aus beiden. Je nachdem, wie man investieren will, sollte sichergestellt werden, dass die Gebühren pro Order so niedrig wie möglich gehalten werden. Falls man sich für eine aktive Vermögensverwaltung entscheidet, können zudem zusätzliche Kosten sowie eine Kommission für den Anlagenverwalter anfallen.

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Dienstleistungen und Auswahl

Der wohl wichtigste Punkt beim Vergleich verschiedener Investmentanbieter sind die Dienstleistungen. Hierbei ist besonders auf einen guten Kundenservice zu achten sowie eine ausreichende Einlagensicherung (idealerweise durch EU-Richtlinien). Zudem sollte der Anbieter über ein großes Wertpapierportfolio verfügen, welches den eigenen Ansprüchen entspricht. Besonders bei Online-Brokern im Internet ist außerdem wichtig, dass die Handelsplattform übersichtlich und einfach zu bedienen ist, sodass man schnell und einfach Aktien, Fonds und Co vergleichen und Wertpapierorders platzieren kann. Wer durch sein Investment langfristig sparen will, sollte auch nach einer Sparplan-Funktion Ausschau halten. Bei dieser wird monatlich ein bestimmter Betrag eingezahlt und in bestimmte Wertpapiere investiert. Ein großer Vorteil ist, dass viele Broker diese Funktion kostenlos anbieten. Weitere Dienstleistungen, die gegebenenfalls von Vorteil sein könnten, sind eine persönliche Anlagenberatung oder eine aktive Vermögensverwaltung. Diese Premiumleistungen sind jedoch oft mit zusätzlichen Kosten verbunden und nur für einen kleinen Teil der Investoren von Interesse.

Alles in allem kann man im Internet recht einfach eine Vielzahl von Investmentanbietern vergleichen. Hierbei sollte man besonders auf die Dienstleistungen der unterschiedlichen Broker sowie die damit verbundenen Gebühren achten. Die Kosten sollten so niedrig wie möglich gehalten werden, um die effektive Rendite zu maximieren. Am wichtigsten ist jedoch, dass der Anbieter den persönlichen Ansprüchen entspricht. Und dann steht einem erfolgreichen Investment nichts mehr im Weg.