Saftkur Erfahrungen: Was gibt es zu beachten?

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Viele stellen sich die Frage, welche Vorteile eine Saftkur mit sich bringt. Schon immer wird die These vertreten, dass frische Säfte aus Obst und Gemüse für die Gesundheit sehr wichtig sind. Darin enthalten sind viele wichtige Nährstoffe, die den Körper bei Mangelerscheinungen unterstützen. In diesem Ratgeber soll kurz dargelegt werden, was es bei einer Saftkur zu berücksichtigen gibt.

Was bringt eine Saftkur?

Bei einer sogenannten I-Do Saftkur werden anstelle von festen Nahrungsmitteln über einen festgelegten Zeitraum ausschließlich Säfte getrunken. Der Körper soll quasi entgiftet werden. Dabei werden mögliche, gesundheitsschädliche Lebensmittel, wie zum Beispiel Zucker, bestimmte Öle oder gekochte Lebensmittel weggelassen. Im Rahmen einer solchen Saftkur empfehlen Experten auch das Weglassen von Koffein, Alkohol und weiteren Suchtmitteln.

Bekanntermaßen sind frische Säfte aus Obst und Gemüse mit vielen Nährstoffen versehen. Hierbei werden dem Körper Spurenelemente, Vitamine, Mineralien sowie entzündungshemmende Stoffe auf einfache Weise zugeführt. Wer Säfte aus frischem Obst trinkt, für seinem Körper, insbesondere einen hohen Gehalt an Vitamin-C zu. Andere Nahrungsergänzungsmittel oder gar Smoothies kommen hier nicht heran. Selbst diejenigen, die auf eine gesunde Ernährung achten, sollten sich ab und an einen frischen Saft gönnen. Studien haben ergeben, dass zum Beispiel der beliebte Karottensaft die Antioxidantien im Blut wesentlich erhöht. Darüber hinaus wird der Stoffwechsel angeregt.

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Wie lange sollte man eine Saftkur machen?

Eine Saftkur sollte man mindestens drei Tage durchhalten. In diesem Fall werden wichtige Nährstoffe, Vitamine und Antioxidantien aus den Früchten extrahiert und dem Körper zugeführt. Dieser kann die Stoffe durch Trinken wesentlich einfacher aufnehmen und verdauen, als bei fester Nahrung. Der Darm wird hierbei entlastet, wobei die möglichen Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden. Ein Tipp hierbei ist: Langhaltbarer Sellereiesaft.

Wann sollte man eine Saftkur machen?

Wer unter Stresssymptomen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit leidet, der sollte es mit einer Saftkur versuchen. Viele Säfte versorgen den Körper nicht nur mit wichtigen Spurenelementen und verbessern die Verdauung, sondern wirken quasi als Energie-Booster. Man sollte sich aber auf eine solche Saftkur vorbereiten. Idealerweise beginnt man, indem täglich ein bis zwei Säfte getrunken werden. Dabei werden die Mahlzeiten mit fester Nahrung nach und nach reduziert. Letztlich werden nur noch Säfte getrunken. Interessant ist, dass je nach Zusammensetzung später auch kein Hungergefühl aufkommt. Gute Fruchtsäfte können durchaus als vollwertige Nahrung angesehen werden.

1 Woche Saftfasten - Das ist passiert (unerwartet)

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Ist eine Saftkur gut für den Darm?

Eine Saftkur ist überaus gut für den Darm. Säfte aus Zitrusfrüchten, Beeren und grünem Blattgemüse enthalten viel Vitamin C, Vitamin A und Eisen. Diese Stoffe gelangen in den Magen-Darm-Trakt und können auf natürliche Weise die Verdauung fördern. Die Nachteile einer langanhaltenden und schmerzhaften Verdauung werden dadurch verhindert. Frische Säfte wirken auch entzündungshemmend. Giftstoffe werden aus dem Blut ausgeschwemmt. Es kommt dabei zu einer Zellerneuerung. Insgesamt fördert eine gute Saftkur das Immunsystem und ist sogar bei Patienten mit durchlässigem Darm (Leaky-Gut-Syndrom) zu empfehlen.

Wann sollte man eine Saftkur nicht machen?

Ärzte empfehlen eine Saftkur ein- bis zweimal im Jahr vorzunehmen. Wer sich ausschließlich von Säften ernähren möchte, der muss mit einer Umstellungszeit rechnen. Der Körper muss sich vollständig auf diese Säfte einstellen, benötigt zwischendurch aber Pausen zur Regeneration. Sollten gesundheitliche Probleme bestehen oder Unsicherheiten, kann der Arzt auf jeden Fall befragt werden.