Ursachen von Schlafproblemen & wie Du diese beheben kannst!

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Schlafprobleme können vielfältige Ursachen haben. Wenn Du morgens gerädert aufwachst und wieder einmal in der Nacht die Augen nicht zumachen konntest, kann es sich um eine Schlafstörung handeln. In diesem Ratgeber kannst Du Dich über mögliche Schlafprobleme Ursachen informieren und erfährst, wie du diese beheben kannst.

Wie macht sich eine Schlafstörung bemerkbar?

Das wohl bekannteste Symptom einer Schlafstörung ist, wenn Du am nächsten Morgen aufwachst und Du Dich dennoch müde und ermattet fühlst. Dir fehlt die nötige Energie, um Dein Tageswerk in Angriff zu nehmen. Sowohl in der Schule, in der Uni und am Arbeitsplatz bist du weniger gut konzentriert und leidest zudem unter Reaktionsproblemen. In aller Regel handelt es sich bei einer Schlafstörung um eine Folge der Übermüdung. Es gibt aber auch chronische Schlafstörungen, die anderer Natur sind. Über einen längeren Zeitraum können Schlafstörungen das Leben enorm beeinträchtigen. Kommen wir nun zu den möglichen Ursachen.

Was sind mögliche Ursachen von Schlafproblemen?

Schlafprobleme kommen zum Tragen, wenn Du tagsüber viel um die Ohren hattest. Teilweise liegt es an einem stressigen Arbeitsplatz oder auch um einen persönlichen Streit. In diesem Fall findet Dein Körper auch in der Nacht keine ausreichende Ruhe, da Du vielleicht noch die Ereignisse revuepassieren lässt. Eine weitere Ursache betrifft vornehmlich Smartphone-Besitzer. Viele können einfach ohne dieses Telefon nicht mehr auskommen. Selbst in der Nacht schrecken viele vom Eingangssignal einer Nachricht hoch. Dafür liegt das Smartphone meist auch griffbereit auf dem Nachttischchen.


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Nicht unerwähnt bleiben soll der Genuss von Alkohol. Es ist ein Trugschluss, dass Du nach einigen Gläser Bier oder Wein besser einschlafen kannst. Durch Alkohol kann die Schlafqualität massiv beeinträchtigt werden. Erkennbar ist dies auch am Kater am Morgen. Zu den weiteren Ursachen gehören Licht und Lärm. Wenn Du Dich in Deinem Zimmer nicht wohlfühlst, kannst du schlechter einschlafen. Übermäßiger Lichteinfall oder ein hoher Lärmpegel können hier die Ursache sein. Letztlich spielen auch Koffein und Nikotin eine Rolle. Kaffee ist ein bekannter Wachmacher, der daher nicht spät abends getrunken werden sollte. Aber auch die Zigarette am Abend kann die Schlafphase verkürzen.

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Was tun, wenn man trotz Müdigkeit nicht schlafen kann?

Zunächst sollten Sie die vorgenannten Ursachen abstellen. Für Stress und Streit kann ein Anti-Stress-Training oder eine andere Sportart weiterhelfen. Verbanne auch das Smartphone aus dem Schlafzimmer oder stelle den Flugmodus ein. Alkohol, Nikotin, Kaffee und Tee sollten nicht bis kurz vor dem Schlafengehen genossen werden. Vermeide auch, dass ein hoher Lichteinfall ins Schlafzimmer dringt. Beim Lärm kommt es immer auf die nähere Umgebung an. Einige Nachbarn können sehr laut sein. Aber auch die Hauptstraße vor dem Fenster sorgt für höheren Lärm. Verlege daher idealerweise den Schlafraum an anderer Stelle in Deiner Wohnung.

Wenn Du trotz Müdigkeit nicht schlafen kannst, solltest Du ggf. auf besondere Mikronährstoffe achten. Diese sind mit reichlich Vitaminen, Eisen, Kupfer, Folsäuren, Zink und anderen Inhaltsstoffen versehen. Durch regelmäßige Einnahme dieser Stoffe kannst Du vielleicht besser einschlafen. Vermeide zudem üppige Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt und Dein Körper schaltet in den Arbeitsmodus. Bei körperlichen und psychischen Ursachen kann aber auch ein Gespräch mit einem Arzt weiterhelfen.

Welcher Arzt ist für Schlafstörungen zuständig?

Zunächst muss festgestellt werden, um welche Art von Schlafstörung es sich handelt. Dabei stehen Dir zum Beispiel Schlafmediziner, HNO- und Lungenärzte, Neurologen, Internisten, aber auch Psychologen hilfreich zur Seite. Aber auch der Hausarzt selbst kann eine Schlafstörung diagnostizieren und Dich dann an einen Spezialisten empfehlen.

Um zuverlässige Analysen Deines Schlafes zu erhalten, solltest Du Dich an einen Facharzt für Schlafmedizin wenden. In einer solchen Praxis verbringst Du in einem speziellen Schlafzimmer eine Nacht. Dabei wirst Du zuvor mit Elektroden verkabelt, die Deinen Schlaf aufzeichnen. Hiermit lassen sich die verschiedenen Schlafphasen darstellen. Die Ärzte in den Schlaflaboren können Dir ggf. auch eine entsprechende Therapie empfehlen.