Drehbare Kindersitze zum leichten einsteigen ins Auto!

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Vielen Eltern sind drehbare Kindersitze meist noch unbekannt. Viele vertrauen auf die Sitzschalen, die fest auf der Rückbank montiert werden. Hier ist es immer etwas schwierig, wenn du dein Kind in den Sitz hieven musst. Ein Verrenken und Quetschen bei der Nutzung eines Kindersitzes kannst du jedoch vermeiden, wenn du dich für einen drehbaren Kindersitz entscheidest.

Was sind die Vorteile von drehbaren Kindersitzen im Auto?

Auf dem Markt werden von renommierten Markenherstellern hochwertige Kindersitze mit Drehfunktion angeboten. Während das Grundgestell sich sicher auf der Rückbank fixieren lässt, kann die Oberschale mit Sitz um 360 Grad gedreht werden. Wie zuvor erwähnt bietet ein solcher Kindersitz den Vorteil, dass du ein Kind dort wesentlich bequemer hineinsetze kannst. Nachdem du den Sitz befestigt hast, kannst du die Sitzfläche direkt zur dir zum Ausgang bzw. in Richtung Autotür drehen. Das Einsetzen deines Lieblings fällt dir her wesentlich einfacher. Beim Kauf solltest du jedoch unbedingt auf eine hohe Verarbeitungsqualität achten. Vermeide minderwertige Noname-Artikel. Schließlich soll der drehbare Kindersitz noch einige Jahre halten.

Bekannte Marken, wie z.B. der Zooper Kindersitz 360 Grad von Elternstolz versprechen sogar, dass du diesen Sitz entweder direkt nach der Geburt oder ab dem 4. Monat nutzen kannst. Einige Modelle sind bis zu vier Jahren verwendbar, andere wachsen sogar mit und können längere Zeit verwendet werden.

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Was versteht man unter Isofix bei Kindersitzen?

Vielleicht hast du schon einmal etwas von Isofix in Bezug auf Kindersitze im Auto gehört. Hierbei handelt es sich um eine feste, genormte Verbindung zwischen deinem Auto und dem Kindersitz. Fast alle neuen Fahrzeuge besitzen auf der Rückbank mindestens eine Isofix-Befestigung. Hierbei handelt es sich um recht stabile Haken, in denen der Kindersitz eingehängt und fixiert wird. Kurzum wird der Kindersitz mit Isofix fest mit der Karosserie deines Autos verbunden. Gerade bei einem Aufprallunfall bietet diese für das Kind eine hohe Sicherheit und wird nicht mitsamt des Sitzes herausgeschleudert.

Kindersitze (2020): Kaufberatung - Infos - Vergleich

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Worauf sollte man bei den Alters- und Gewichtsbeschränkungen achten?

Wie zuvor erwähnt, sind einige Kindersitze erst ab einem bestimmten Alter zu verwenden. Bei größeren Kindersitzen wird darauf hingewiesen, dass diese erst ab dem 4. Monat genutzt werden dürfen. Grund hierfür ist, dass jüngere und kleinere Kinder im Sitz keinen ausreichenden Halt finden. Ebenfalls sind einige Kindersitze nur für vier Jahre einsetzbar. Das Kind ist danach zu groß und sollte stattdessen auf einer Sitzerhöhung sitzen. Hochwertige Markenhersteller bieten aber mitwachsende Kindersitze an. Dabei lässt sich das Inlay für ein Kleinkind bzw. einen Säugling herausnehmen. Dann wird die Sitzfläche für ältere Kinder breiter.

Beachte bitte, dass hierzulande Kinder einen Kindersitz benötigen, bis diese 12 Jahre oder wenigstens 150 cm groß sind. Auch wenn dein Kind schwerer als 36 kg ist, muss es dennoch weiterhin im Kindersitz sitzen, wenn die übrigen Kriterien noch nicht erfüllt sind. Kindersitze werden in Gewichtsgruppen eingeteilt:

  • Gruppe 0 von der Geburt bis 1 Jahr oder bis 10 kg,
  • Grupp 1 von 1 bis 4 Jahren oder von 9 bis 18 kg,
  • Gruppe 2 von 3,5 bis 7 Jahre oder 15 bis 25 kg und
  • Gruppe 3 von 7 bis 12 Jahren oder 25 bis 36 kg

Bei mitwachsenden Kindersitzen ist die Unterscheidung zwischen den Gruppen etwas fließend.