Babyforte oder Femibion – Produkte rund um das Thema Schwangerschaft

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Im heutigen Gastartikel berichtet Nina von ihren Erfahrungen mit speziellen Produkten rund um das Thema Schwangerschaft. Damit sie nicht irgendeinen Schrott im nächsten Drogeriemarkt um die Ecke kaufen, wird ihnen dieser ausführliche Bericht sicher weiterhelfen. Ob die Produkte Babyforte oder Femibion zu ihnen passen müssen sie letztlich für sich selber entscheiden.

Babyforte Folsäure plus – vor, während und nach der Schwangerschaft

Babyforte* ist darauf abgestimmt, eine Schwangerschaft zu begünstigen und den Körper der Frau während der neun Monate und der Stillzeit vor Mangelerscheinungen zu bewahren. Die Folsäure zählt zu der Gruppe der B-Vitamine, sie sorgt im Körper für eine permanente Zellerneuerung, speziell bei Schwangeren sorgt sie für eine intakte Zellbildung des werdenden Lebens und regt das Immunsystem sowie die Milchbildung an. Folsäure ist auch unter dem Begriff Vitamin-M bekannt, das sogenannte Mutter-Vitamin.

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Vier Wochen vor dem gewünschten Schwangerschaftstermin sollte mit der Einnahme von Babyforte begonnen werden, sodass der Folsäurewert im Körper der Frau optimiert wird. Ab der 13. Schwangerschaftswoche und während der Stillzeit senkt sich der Bedarf an Folsäure, folglich wird ab diesem Zeitpunkt die Dosis von Babyforte Folsäure plus entsprechend reduziert.

Femibion – vor, während und nach der Schwangerschaft

Femibion* Schwangerschaft 1 ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das Frauen dazu verhilft, schwanger zu werden und das die gesunde Entwicklung des Embryos fördert. Die Wirkung besteht darin, den Körper der Frau und den des werdenden Lebens mit ausreichend Mikronährstoffen zu versorgen. Mikronährstoffe setzen sich zusammen aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und lebenswichtigen Kohlenhydraten, darunter Fettsäuren.

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Femibion Schwangerschaft 2 ist das Folgepräparat, das ab der 12. Schwangerschaftswoche eingenommen wird. Bis zum Ende der Schwangerschaft und darüber hinaus hilft Femibion Schwangerschaft 2 dem Körper der (werdenden) Mutter, genügend Mikronährstoffe zur ausreichenden und gesunden Milchproduktion aufzubauen. Während der gesamten Stillzeit besteht bei der Mutter ein erhöhter Bedarf an Omega-3 Fettsäuren, diese sind für die Weiterentwicklung des Babys unerlässlich und werden mit der Muttermilch aufgenommen.

(Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten)

Babyforte und Femibion im Vergleich – Mein Fazit

Allgemein ist über beide Nahrungsergänzungsmittel zu sagen: Babyforte* hat den Vorteil, dass nur ein Präparat fortwährend eingenommen wird. Der Nachteil zeigt sich, wenn nicht nur Folsäuremangel im Blut der Mutter nachzuweisen ist, dann ist ein anderes Nahrungsergänzungsmittel vonnöten. Der Vorteil von Femibion ist, dass Mangelerscheinungen vielfach abgedeckt werden. Der Nachteil daran ist, Femibion Schwangerschaft 1 muss für das Folgeergänzungsmittel Femibion Schwangerschaft 2 abgesetzt werden.

Mein persönlicher Rat: Das Blutbild lügt nicht. Als mein drittes Kind unterwegs war, benötigte ich besonders viel Folsäure, worauf mir meine Frauenärztin Babyforte Folsäure plus empfahl. Nach der Geburt zeigte sich bei mir ein vermehrter Haarausfall. Wie sich herausstellte, war ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren die Schuld und ich erhielt Femibion* Schwangerschaft 2 empfohlen. Beide Nahrungsergänzungsmittel hielten, was sie versprachen und gaben mir das beruhigende gefühlt, das werdende Leben in mir bestens versorgt zu wissen.

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